Am Donnerstag Nachmittag gegen 15 Uhr wurden die ÖRHB Landesgruppen NÖ/Wien und die Rettungshunde Niederösterreich von der Polizei zu einem Sucheinsatz gerufen. Ein junger Mann im Bezirk Tulln war am Vorabend nicht mehr nach Hause gekommen.
Noch vor Einbruch der Dunkelheit begannen die ersten Suchmannschaften das weitläufige Gebiet der Donauauen abzusuchen. Bis 20 Uhr waren insgesamt rund 50 Hundeführer und Helfer beider Organisationen mit 20 Flächensuchhunden im Einsatz. Dabei wurden ca. 35 km Wege abgesucht. Die eingesetzten Mantrailer versuchten währenddessen die Spuren des Vermissten im Siedlungsgebiet aufzunehmen.
Um 20 Uhr musste die Suche in Absprache mit der Polizei auf Grund fehlender Anhaltspunkte abgebrochen werden.
Wir bedanken uns bei den Rettungshunden NÖ und der Polizei für die gute Zusammenarbeit!